Meine Bewerbung zum Kreativsonar-Wettbewerb

Für Wettbewerbe kann man mich eigentlich nicht so schnell begeistern. Bei diesem allerdings mache ich eine Ausnahme.

Vor ein paar Tagen bin ich auf Facebook über die Website Kreativsonar.de gestolpert und dort diesen Text gelesen:

Was uns begeistert: Kreative Menschen, die beeindrucken. Tatendrang, der ansteckt. Ideen, die vorantreiben. 2015 zeichnen wir zum ersten Mal herausragende Kultur- und Kreativschaffende im Saarland und in Rheinland-Pfalz aus. Das Kreativsonar spürt das vielfältige Potential beider Bundesländer auf und bringt es an die Oberfläche der öffentlichen Wahrnehmung. Wir suchen stille Wasser, die tief sind und Macher, die gegen den Strom schwimmen.

Das klingt total nach mir, dachte ich und war sofort begeistert davon. Auch wichtig: Ich bekomme als Gewinn nicht irgendein Plexiglas-Staubfänger, sondern etwas, was ich wirklich sehr gut gebrauchen kann:

Der Wettbewerb wird für die Gewinner zum Sprungbrett: Du profitierst von den weitläufigen Netzwerken der Initiatoren und dem, mit dem Wettbewerb verbundenen Öffentlichkeitseffekt. Ein halbjähriges Coaching-Angebot bzw. Training on the Job im Anschluss an die Preisverleihung stärkt deine unternehmerische Basis und unterstützt dich bei der Umsetzung bzw. Weiterentwicklung deiner Idee. Das Kreativsonar deckt das Potential der Kultur- und Kreativwirtschaft auf und ermutigt Kreativschaffende – mit dem notwendigen Know How ausgestattet – zum Sprung ins kalte Wasser.

Das klingt super, oder? Das will ich unbedingt gewinnen!

Was muss ich dafür tun?

Um mich dafür zu bewerben muss ich spätestens am 30. April folgende Dinge abliefern:

– Motivationsschreiben (Max. 500 Wörter)
– Elevator Pitch (Max. 60 Wörter!)
– Kurzzusammenfassung des Projekts (Max. 500 Wörter)
– Teambeschreibung (Max. 500 Wörter)

Yeah, da habe ich mich gleich dran gemacht und getextet was das Zeug hält. Ich habe über mich und meine Tätigkeit als Selfpublisher berichtet, aber natürlich auch über meine gerade erst gelungene Crowdfunding-Kampagne und mein Projekt “Blut gegen Blut”.

Sollte ich in die nächste Runde kommen, steht mir ein Auswahlgespräch vor einer 10-köpfigen Jury bevor, welche dann erneut auswertet und bewertet.

Ich bin gespannt, wie ich und mein Projekt “Blut gegen Blut” bei dem Wettbewerb abschneiden werden. Drückt mir die Daumen! 🙂

 

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